GERHARD SCHÖNE

© Buschfunk Verlag

SZ KULTURMONTAG präsentiert:

GERHARD SCHÖNE UND L‘ART DE PASSAGE
FEAT. RALF BENSCHUH

Bekannt geworden ist Gerhard Schöne vor allem durch seine Kinderlieder. Man denke nur an „Jule wäscht sich nie“. Doch auch sein Repertoire an Songs für Erwachsene – immerhin steht er schon über 40 Jahre auf der Bühne – ist mit den Jahren immer größer geworden. Mit Titel wie „Nimm mein Herz“, „Du hast es nur noch nicht probiert“, „Die Alte auf der Schaukel“ punktete der Liedermacher, dessen Hut sein Markenzeichen ist, schon bei einigen SZ-Kulturmontagen.
Und dies will er auch diesmal wieder. Das Publikum mag seine Songs, weil sie oft von nostalgischen Erinnerungen und tiefen Emotionen geprägt sind. Er schafft es immer wieder, musikalisch und textlich den Bogen auf die erfreuliche Seite des Lebens zu ziehen, auch wenn er von Verlierern, Verzweifelten oder Unglücksraben singt.

Gerhard Schöne ist ein Meister der leisen Töne und klaren Worte. Einfühlsam begleitet wird er dabei von der Band L’Art de Passage. Sie und Gerhard Schöne haben sich einfach gefunden, denn die Band wechselt spielend von „trancehafter Melancholie zu überschäumender Leidenschaft“, wie ein Kritiker mal schrieb. „Wenn es mir selber Spaß macht, springt der Funke schnell über“, sagte Gerhard Schöne einmal. Bisher scheint es ihm in der COMÖDIE Dresden immer Spaß gemacht zu haben.

Dauer der Vorstellung: ca. 2h 30min inkl. Pause

  • Mo., 11.05.2026 19:30 Uhr
    GERHARD SCHÖNE UND L'ART DE PASSAGE