Des Kaisers neue Kleider
Ein Popmärchen nach Hans C. Andersen für Jung & Alt von Christian Kühn
Der Märchenklassiker im Gewand einer neuen Fassung für Jung & Alt
Am kaiserlichen Hofe steht alles Kopf: in wenigen Tagen findet der weit über die Grenzen des Kaiserreiches hinaus berühmte Weihnachtsball statt.
Alljährlich lädt Kaiserin Urféllie wichtige Staatsoberhäupter aus Nah und Fern ein. Doch dieses Jahr scheint alles in einem großen Debakel zu enden, denn Urféllie erfährt, dass die Prinzessin von Bruttania eine Kopie ihres Kleides tragen wird. Ein Nervenzusammenbruch ist vorprogrammiert, denn wie kommt die Gastgeberin, für die nichts wichtiger ist als Mode, in so kurzer Zeit zu einem neuen Outfit?
Ihrem Sohn Valentinius ist dies ziemlich schnuppe, denn weder für den Modespleen seiner Mutter, noch für große Events am Hofe hat er etwas übrig. Umso mehr für Lela, das Küchenmädchen. Eine Liebe, die am Hofe nie geduldet werden würde und deshalb geheim gehalten wird.
Als Lelas Zukunft am Hofe jedoch ungewiss wird und seine Mutter zunehmend ihr Volk und ihre Pflichten als Kaiserin vernachlässigt, tritt Valentinius an, um mit einer ganz besonderen List, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.
Und so erscheint am Hofe plötzlich ein ominöser Modeschöpfer, der behauptet, er würde der Kaiserin ein noch nie gesehenes Meisterwerk anfertigen, welches die besondere Eigenschaft besitzt, dass es für diejenigen, die dumm oder für ihr Amt ungeeignet sind, unsichtbar ist…
Derzeit nicht im Spielplan.
Kaiserin Urféllie | Manuela Wisbeck |
Fléodique, die Premierministerin | Bianca Warnek |
Xöndras, der Hofschneider | Felix Voigt |
Valentinius, Sohn der Kaiserin | Sebastian König |
Lela, das Küchenmädchen | Anna Hopperdietz |
Angebirg, die Hofköchin | Ilse Bendin |
Hofkapellmeister | DJ Vela |
Regie | Christian Kühn |
Bühne | Alexander Martynow |
„Lady Gaga würde ob der Kostüme, des Bühnenbildes und der Einfälle staunen: alles ist jung, modern und absolut stimmig – einfach ein Märchen!“ Wochenkurier
„Derart hinreißend, dass man sich gar nicht satt sehen kann. Star des Abends ist Manuela Wisbeck (…) und mit diesem Pfund, nein Pfunden wird gewuchert, dass es eine helle Freude ist.“ DNN
„Eins der besten Stücke der Comödien-Saison. Pop-Art zum Lachen!“ BILD