Oliver Dupont
Nach zahlreichen Gastengagements in u.a. Köln, Düsseldorf, Hamburg, Bremen, Bonn, Bochum stand Oliver Dupont gerade gemeinsam mit Dieter Hallervorden in Molières „Der Bürger als Edelmann“ am Schloßparktheater Berlin auf der Bühne.
Am Berliner Theater am Kurfürstendamm und am Winterhuder Fährhaus Hamburg war Dupont in den Stücken „39 Stufen“, „Boeing, Boeing“, „Achtung, deutsch!“ und zuletzt in „Der Mentor“ von Daniel Kehlmann unter der Regie von Folke Brabant zu sehen.
Seit 2013 spielt er – von Presse und Publikum gefeiert – das Solo-Stück „Der Weg zum Glück“ von Ingrid Lausund, mit welchem er 2014 auch Gastspiele in Berlin und an weiteren Orten absolvierte.
Zahlreiche Rollen in TV-Reihen und Serien machten ihn einem breiteren Fernsehpublikum bekannt: „Die Anrheiner“ (WDR), „Weibsbilder“ (SAT.1), „Wilsberg“ (ZDF), „Deutschland ist schön“ (SAT.1, 2008 nominiert für den Grimme-Preis) und „Löwenzahn“ (ZDF). 2009 war Dupont einer der vier Hauptdarsteller in der Sketch-Comedy „Mannsbilder“ (SAT.1). Zuletzt stand er für den Kinofilm „Man tut was man kann“ unter der Regie von Marc Rothemund vor der Kamera.
Rollen an der Comödie Dresden:
– als Bankier Etzel/Professor Bömmel in „Die Feuerzangenbowle“
– als Jan Jensen in „Landeier oder Bauern suchen Frauen“