Steffen Gerstle

Künstlerportrait des Darstellers Steffen Gerstle

Steffen Gerstle ist seit 2023 Teil der Company in der „Operette für zwei schwule Tenöre“. 2024 schloss er sein Studium in Tanz, Gesang und Schauspiel an der Universität der Künste Berlin ab. Zu seinen Bühnenrollen zählen u.a. Phädra in „La Cage aux Folles“ (Stadttheater Klagenfurt), Herta in Peter Lunds Uraufführung „Paradise Lost“ und Philipp Edler in „Bis keiner weint“ (Neuköllner Oper). Am UNI.T spielte er Maria/Ensemble in In „Stanniolpapier“ und war Teil der Werkstattinszenierung von „Mosaik“ am Theater Discounter.

Zudem war er in „Es war einmal oder: Leben nimmt viel Zeit in Anspruch“ (HFS Ernst Busch) Teil des Ensembles und übernahm dort die musikalische Leitung. Am Landestheater Coburg leitete er musikalisch „Die Physiker“. Zuletzt war er im Bremer Theater am Goetheplatz in „35. Mai“ von Martin G. Berger zu sehen. 2021 war er Finalist beim Bundeswettbewerb Gesang in der Kategorie Musical. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit setzt er sein Studium der Psychologie in Potsdam fort und widmet sich verstärkt interdisziplinären Projekten zwischen Musiktheater und Wissenschaft.

Rollen an der COMÖDIE Dresden:
– Company in „Operette für zwei schwule Tenöre“

 

Instagram: steffe.n

 

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