Der Nanny
Eine Familienkomödie nach dem gleichnamigen Kinofilm von Matthias Schweighöfer
Drehbuch von Murmel Clausen, Lucy Astner und Finn Christoph Stroeks
Premiere: 02.12.2016 (Uraufführung)
Clemens steckt mitten in den Planungen zum größten Bauprojekt seiner Karriere, nur noch einige Mieter muss er dazu aus den Wohnungen vertreiben. In all dem Stress findet er nur wenig Zeit für seine beiden Kinder. Als auch Rolf seine Wohnung verliert, schwört er Rache und heuert undercover als männliche Nanny in Clemens’ Haushalt an. Allerdings er hat die Rechnung ohne die Satansbraten Winnie und Theo gemacht, die bisher jede Nanny in die Flucht geschlagen haben. Rolf muss zu härteren Mitteln greifen. Doch während er versucht, seine Wohnung und Heimat zu retten, entsteht aus seiner Sabotageaktion mehr und mehr eine neue Familie…
Der Kinohit 2015 als Theaterspaß für Groß & Klein!
Derzeit nicht im Spielplan.
Clemens | Stefan Bockelmann* / Andreas Elsholz |
Rolf | Carsten Strauch* |
Steffi | Maike von Bremen* |
Helen | Ilona | Almuth u.a. | Julia Klawonn* / Mackie Heilmann |
Winnie | Sabrina Sauer* |
Theo | Fritz Becker* |
Regie | Christian Kühn |
Ausstattung | Tom Grasshof |
*Besetzung 2017
Besetzungsangaben ohne Gewähr
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© Robert Jentzsch
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„… das sorgt für allerlei Turbulenzen, Zoff und Überraschungen in der Familienkomödie, die nach dem gleichnamigen Kino-Erfolg von Matthias Schweighöfer 2015 auf die Bühne kam. Dabei dominieren schnelle, comedyhafte Späße, garniert mit poppigen Weihnachtsliedern. Viel Applaus gab es zur Premiere für diese reichlich schräge Weihnachtskomödie.“ Morgenpost
„Ein bißchen packt die Familienkomödie sogar das heiße Eisen Gentrifizierung an, verpackt die Gesellschafts- und Kapitalismuskritik aber als popcorntauglichen Familienspaß (und) wartet mit einer Parade an schrillen Typen auf.“ Dresdner Neueste Nachrichten
„Carsten Strauch als kauziger Rolf ist hinreißend. Diesen seltsamen Rolf, diese irritierend anrührende und schüchtern extrovertierte Figur gibt Strauch als eine Mischung von Heinz Erhardz und Piet Klocke. Und das funktioniert überraschend gut, das ist zum Glück nicht im komödienüblichen Sinne liebenswert, sondern lässt auf der Bühne das Bild einer Person entstehen, die man tatsächlichen mögen würde.“ Freie Presse