Alfons Zitterbacke

Alfons Zitterbacke

Eine freche Komödie nach den Kultbüchern von G. Holtz-Baumert
Premiere: 04.12.2015

Alfons ist eigentlich ein ganz normaler Junge. Wäre da nur nicht diese eine Sache: Er ist der größte Pechvogel überhaupt. Was er anpackt, geht garantiert schief. Und dann noch sein peinlicher Nachname! Darüber lacht sich natürlich jederman krumm. Auch mit seinem Wellensittich hat er nicht gerade ins Glücksfass getroffen. Eigentlich sollte der nämlich sprechen und apportieren lernen. Doch was passiert stattdessen? Die ganze Wohnung geht zu Bruch. Zum Glück ist Alfons bei seinen unfreiwilligen Abenteuern immer Herr der Lage. Auch wenn´s manchmal nicht so aussieht…

Der legendäre Held aus den Kinderbüchern von Gerhard Holtz-Baumert erobert in einer Theaterfassung für die ganze Familie unsere Bühne. Ein Muss für alle, für die „Alfi“ ein Stück Kindheit ist und Pflichtprogramm für jene, denen „Zitterbacke – Hühnerkacke“ bisher nichts sagte.

Derzeit nicht im Spielplan.


Alfons Zitterbacke Fabian Baecker
Luise Zitterbacke / Frau Michalak Maike Switzer* / Kerstin Ibald
Paul Zitterbacke / Herr Hopfenheit / Juri Gagarin Andreas Köhler
Tante Paulette / Frau Mattner Sonja Beck
Bruno Michael Jäger
Ilse / Dame Zweu Christin Rettig* / Mandy Partzsch
Regie Christian Kühn
Choreografie Kati Farkas
Ausstattung Ella Späte
Musikalische Leitung Andreas Goldmann

*aktuelle Besetzung

“Nun hat Christian Kühn, künstlerischer Leiter der Comödie, an seinem Haus „Alfons Zitterbacke“ auf die Bühn gehievt. Als freche Musicalkomödie, wobei Andreas Goldmann die Musik und Sabine Kaufmann, sonst bei den medlz zugange, die Songtexte verfasst haben. Das verleiht dem Stoff dann dsoch eine ganz neue, durchaus erfrischende Note, zumal die meisten Songs extrem schmissig sind und gut ins Ohr gehen. (…) Was den Spaßfaktor angeht: Jung wie alt kommen auf ihre Kosten, nur in unterschiedlichen Passagen. (…)“ DNN

„Alfons Zitterbacke ist wieder da: An der Comödie wird er als Musical in Szene gesetzt (…). Ein Höhepunkt des Abends ist die Interpretation des Liedes „Lieb das Kind in dir“. Kerstin Ibald, als Alfons Mutter gut besetzt, singt es zärtlich am Bett ihres Jungen. (…) Kabarettreif der Auftritt von Andreas Köhler, der mit Todesverachtung ein von Alfons gut gemeintes, aber total versalzenes Makkaronigericht runterschluckt“ Sächsische Zeitung

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